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Fünf Tipps für grossartiges Gärtnern

Sie möchten den spannendsten Garten oder den schönsten Balkon Ihrer Nachbarschaft haben? Locken Sie Wildbienen, Vögel und Schmetterlinge zu sich – so können Sie jeden Tag etwas Neues beobachten. 

Frau pflückt in ihrem Naturgarten einen Blumenstrauss
In diesem Naturgarten wächst Nahrung für Schmetterlinge und ihre Raupen. Und es hat viele Blüten für einen Blumenstrauss. Eine Win-Win-Situation für Mensch und Natur. Bild: Kesswil, Esther Michel.

Bereits kleine Veränderungen bewirken viel, wenn Sie als Gärtnerin oder Gärtner auf folgende Punkte achten:

Für Farbe und Futter sorgen

Nächster Halt: Blütenmeer

Schmetterling auf Oreganblüte (Tagpfauenauge)
Doppelt nützlich: Oregano-Blüten nähren Schmetterlinge und verfeinern Salate. Foto: Plan Biodivers.

Möchten Sie in Ihrem Garten Tiere beobachten? Dann setzen Sie einheimische Pflanzen. Von ihren Blättern, Pollen und dem Nektar leben viele Insekten. Die Insekten sind wiederum gutes Futter für Vögel. Und auch für Eidechsen, Frösche und Fledermäuse. 

Achten Sie darauf, dass im Garten und auf dem Balkon von Frühling bis Herbst immer etwas blüht. Einfacher Anfang: Lassen Sie Ihre Küchenkräuter blühen. Hummeln lieben Salbei, am Kümmel finden Sie oft Schwebfliegen und Thymian ist bei Schmetterlingen beliebt. 

Wollen Sie gezielt Wildbienen fördern? In dieser Bachelor-Arbeit finden Sie nützliche Pflanzenlisten (im PDF ab Seite 50).

Wilde Ecke

Farbenfrohe Raupe des Schwalbenschwanzes auf Wilder Möhre.
Ein Nimmersatt auf dem Balkon: Die Schwalbenschwanz-Raupe braucht mehrere Wilde Möhren oder Dill-Pflanzen, dürre Äste zum Verpuppen und viele Blüten mit Nektar für den ausgewachsenen Falter. Foto: Plan Biodivers.

Richten Sie in Töpfen oder im Garten eine Ecke für Wildblumen ein. Das bringt Farbe in Ihren Garten. Und Nahrung für Raupen, die Sie später als Schmetterlinge erfreuen werden. Geeignet sind zum Beispiel:

  • Hornklee
  • Wiesenschaumkraut
  • Wilde Möhre
  • Glockenblume
  • Kornblume

Neue Hecke

Leuchtend pinke Blüten einer Wildrose.
Wilde Rosen blühen nur kurz, sind dafür robuster als ihre gezüchteten Verwandten. Bild: Philipp Uricher.

Haben Sie eine Thuja-Hecke? Der immergrüne Baum leidet, weil wir immer häufiger Hitzewellen haben. Ersetzen Sie ihn durch einheimische Wildsträucher. Das nützt der Natur – und Ihnen, falls Sie gerne Holunderblüten oder Kornelkirschen zu Gelee verarbeiten. Ideen für Ihre neue Hecke: 

  • Purpurweide (für eher feuchte Standorte)
  • Kornelkirsche
  • Schwarzer oder roter Holunder
  • Weinrose oder Hundsrose
  • Rote Heckenkirsche 

Welche einheimische Pflanzen passen zu Ihrem Standort?

Hinweise gibt Ihnen die Webseite floretia.ch. Beraten lassen können Sie sich in Wildstauden- und Bio-Gärtnereien oder vom Naturgärtner oder der Naturgärtnerin Ihres Vertrauens.

Wasser bereitstellen

Amsel badet in Wasser, während Meise auf dem Rand des Gefässes sitzt.
Die ideale Badestelle: sonnig, übersichtlich und maximal fünf Zentimeter tief. Bild: Plan Biodivers.

Ein Topfuntersetzer mit Wasser kann Vögeln und Insekten an heissen Sommertagen Erfrischung bieten. Legen Sie flache Steine in den Untersetzer. So können sich Insekten aus dem Wasser retten.

Wechseln Sie das Wasser täglich, damit sich darin keine Tigermücken oder Krankheitserreger vermehren. Oder halten Sie zwei Topfuntersetzer in Rotation: Einer trocknet ab, während der andere in Gebrauch ist.

Nistmaterial und Ruheplätze anbieten

Frau arbeitet im Kräutergarten. Im Hintergrund sind verblühte Köngiskerzen sichtbar.
Verdorrte Stängel von Königskerzen im Heilkräutergarten? Daraus wird ein Nistplatz für Wildbienen. Bild: Bussnang, Ivo Scholz.

Baumaterial für Vögel

Lassen Sie Unordnung zu. Trockenes Gras, Moos, ein Haufen lehmiger Sand – all das brauchen Vögel, um ihre Nester zu bauen. Möchten Sie Ihr Gebäude vogelfreundlich machen? Hier gibt es Tipps dafür. 

Platz für Wildbienen

Wildbienen brauchen abgestorbene Pflanzenstängel oder karg bewachsene Beete und Töpfe: Sie graben Gänge ins Mark der Stängel oder in die Erde, füllen sie mit Pollen und legen ein Ei hinein. Gut geschützt überdauern die jungen Wildbienen den Winter und schlüpfen im Frühling, wenn es warm wird.

Ideen für grosse Gärten 

  • Verstecke für Tiere: Eine Natursteinmauer, eine Reptilien-Burg aus Ästen oder Steinen, ein Laubhaufen für Igel – damit sorgen Sie für Verstecke und Überwinterungsplätze. Und für Abwechslung in Ihrem Garten. 
  • Natürlicher Stacheldraht: Pflanzen Sie stachelige Wildrosen oder dornige Wildsträucher. Diese machen die Gartenpflege zwar nicht gerade zum Vergnügen, schützen Vögel und ihre Nester aber gut vor Katzen.
  • Blumenreiche Naturwiesen: Wandeln Sie selten genutzte Rasenflächen in farbenfrohe Blumenwiesen um. Mähen Sie diese ein- bis zweimal im Jahr. Lassen Sie jedes Mal an einem anderen Ort einen Streifen stehen. So können spätblühende Blumen versamen, und es bleibt Nahrung für Hummeln, Wildbienen und Schmetterlinge übrig. 
  • Zurück zur Sense: Können Sie sich vorstellen, mit der Sense zu mähen? So töten Sie beim Mähen viel weniger Insekten und stören keine Nachbaren mit Motorenlärm. Der Kanton Thurgau bietet Kurse an.

Licht dimmen oder ausschalten

Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Lichterketten. Dieser Schmuck ist für Tiere kein Problem. Denn im Winter sind sie kaum unterwegs. In allen anderen Jahreszeiten sind Lampen jedoch eine Belastung für die Natur:  

  • Nachtfalter flattern sich an Lampen zu Tode.
  • Licht verwirrt Zugvögel, die sich eigentlich an Mond und Sternen orientieren. 
  • Gewisse Fledermäuse trauen sich nicht auf die Jagd, wenn sie angeleuchtet werden. 
  • Glühwürmchen können mit ihrem kleinen Lichtlein nur einen Partner anlocken, wenn es ganz dunkel ist.

Deshalb gilt: Je weniger Lampen, desto mehr Leben. Nutzen Sie Licht verantwortungsbewusst? Hier ist eine Checkliste.

Sicherheit für alle

Auf der Seite liegende Giesskanne.
Auf der Suche nach Wasser können Tiere in Wasserfässer oder halbvolle Giesskannen fallen. Foto: Plan Biodivers.

Schützen Sie Tiere vor Gefahren:

  • Umdrehen: Legen Sie Giesskannen auf die Seite und stellen Sie Gefässe auf den Kopf. So ertrinken darin keine Insekten oder Kleintiere. 
  • Von Hand arbeiten: Reissen Sie unerwünschte Pflanzen aus und lesen Sie Schädlinge frühzeitig und regelmässig ab. So können Sie auf Gifte verzichten.
  • Abstand halten: Mähen Sie nicht unter Büschen und Hecken, denn dort verstecken sich Tiere.
  • Ausschalten: Können Sie nicht auf den Mähroboter verzichten? Schalten Sie ihn nachts aus, damit er keine Igel verletzt. Sie schützen so auch Molche und Erdkröten, die in der Nacht wandern. 
  • Klettern helfen: Legen Sie in Schächten und Wasserbecken Ausstiegshilfen für Amphibien an. Ein Ziegelstein oder Holzklotz hilft dem Igel, Absätze oder Treppenstufen zu überwinden.
  • Glas sicher verwenden: Kollisionen mit Fenstern oder Glasgeländern können für Vögel tödlich sein. Wie Sie Vögel schützen, erklärt der Thurgauer Vogelschutz in diesem Leitfaden

Bonus-Tipp für Profis:

Invasive Pflanzen einsacken

Was tun gegen invasive Neophyten?

  • Erkennen und bekämpfen Sie invasive Neophyten mit der Praxishilfe des Kantons Thurgau.
  • Reissen Sie die Pflanzen samt Wurzeln aus, bevor sie blühen und versamen können.
  • Entsorgen Sie invasive Neophyten im kostenlosen Neophytensack oder im Kehricht statt im Grünkübel. 
Gefüllter Neophytensack des Kantons Thurgau.
Der Sack ist voll? Der Entsorgungsplan der KVA Thurgau und die Abfallkalender des ZBA zeigen, wo in Ihrer Gemeinde Sie Neophytensäcke abgeben können. Bild: Denise Debrunner.

Was ist ein invasiver Neophyt?

Als invasive Neophyten gelten einige besonders ausbreitungsfreudige Pflanzen. Meist stammen sie aus Übersee oder Asien. Sie verbreiten sich unkontrolliert und massenhaft in unseren Wiesen, Wäldern und Siedlungen.

Invasive Neophyten verdrängen einheimische Pflanzen, die wertvolles Futter für Insekten und weitere Tiere sind. Und sie können zum Problem für Menschen werden: Sie lösen Allergien aus, destabilisieren Böschungen und führen zu Ertragseinbussen in der Landwirtschaft. So verursachen sie grossen Schaden und hohe Kosten.

Freiwillige reissen Goldruten aus und sammeln sie in einem sogenannten Neophytensack.
Der Goldruten-Herd im Schilf muss weg. In der Gruppe geht die Arbeit leichter von der Hand, doch sie ist anstrengend und monoton. Handeln Sie, bevor sich die invasiven Neophyten weiter verbreiten. Bild: Stephan Steger.

In der Landwirtschaft werden invasive Neophyten mit viel personellem und finanziellem Aufwand bekämpft. Unterstützen Sie die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern, indem auch Sie diesen Pflanzen keine Chance geben. Im Flyer «Exotische Problempflanzen» finden Sie Bilder der Pflanzen und Tipps, wie Sie sie bekämpfen oder durch einheimische Arten ersetzen.

Sind alle Neophyten ein Problem?

Nein, nur die invasiven Neophyten. Auf naturnah gestalteten Flächen werden Sie immer wieder neue Pflanzen- und Tierarten entdecken – auch einige, die hierzulande nicht heimisch sind. Solche Neophyten, also neu in die Schweiz eingewanderte Pflanzen, sind nicht per se schlecht. Wenn sie aus dem nahen Ausland einwandern, folgen ihnen Schmetterlingsraupen, Käfer und Läuse. Sie fressen die Pflanzen und halten sie so in Schach. Deshalb geht man davon aus, dass von hundert neu vorkommenden Pflanzen nur eine als invasiver Neophyt Probleme verursacht.

Die grossen, gelben Blüten der Nachtkerze.
Gelbe Riesen: Die Königskerze (hinten) ist bei uns heimisch. Die Nachtkerze (vorne) ist ein Neophyt aus Nordamerika. Da sie wenig Schaden verursacht, wird sie nicht bekämpft. Bild: Plan Biodivers. 

Möchten Sie zum Profi werden?

Alles Wissenswerte über invasive Pflanzen und Tiere im Thurgau finden Sie auf der Webseite des Amts für Umwelt

Haben Sie Fragen?

Einzelne Gemeinden haben Beratungsstellen für naturnahes Gärtnern eingerichtet und finanzieren eine Erstberatung für Eigentümerinen und Mieter. Sie können die Vorschläge der Beratungsstelle selbst umsetzen – oder engagieren dafür ein Gartenbauunternehmen.

In Ihrer Gemeinde gibt es kein solches Angebot? Das Naturmuseum Thurgau baut zurzeit ein Beratungsangebot für naturnahe Gartengestaltung auf.

Antwort auf oft gestellte Fragen:

Wie bekämpfe ich Schädlinge, ohne der Natur zu schaden?

Sind Sie bereit, einen Versuch zu wagen?

Haben Sie Blattläuse an einer Pflanze, die Sie nicht unbedingt behalten wollen? Unternehmen Sie vorerst nichts. Beobachten Sie, ob in den nächsten drei Wochen Nützlinge auftauchen – und welche. Zum Beispiel:

  • Marienkäfer: Seine orange-schwarzen Larven fressen Blattläuse.
  • Schwebfliegen und Florfliegen: Ihre grünen und bräunlichen Larven saugen Blattläuse aus.
  • Winzige Blattlaus-Schlupfwespen: Sie legen ihre Eier in die Blattläuse. Die Larve schlüpft und frisst die Blattlaus von innen auf. Zurück bleibt nur die hellbraune, leere Hülle der Blattlaus – mit einem kreisrunden Loch dort, wo sich die Schlupfwespe ins Freie genagt hat.

Es ist ein gutes Zeichen, wenn Sie schnell Nützlinge beobachten: In Ihrer Umgebung hat es viel Futter, Verstecke und Winterquartiere für Insekten. Sie ist im Gleichgewicht. Auch wenn Sie dafür ab und zu einen Schnittlauch den Blattläusen opfern müssen.

Siebenpunkt-Marienkäfer bei der Paarung.
Glücksfall: Marienkäfer machen sich im Garten nützlich. Bild: Plan Biodivers.

Bei liebgewonnenen Pflanzen:

Eskalieren Sie die Bekämpfung von Schädlingen schrittweise.

Erste Stufe: Schnecken regelmässig ablesen, Blatt- und Schildläuse idealerweise täglich zerdrücken. Nutzen Sie ergänzend Hausmittel, wie zum Beispiel Brennnessel- oder Knoblauchtee. 

Töten Sie keine Schnecken mit Häuschen. Viele von ihnen sind bedroht. Und sie sind eine Köstlichkeit für Igel und Glühwürmchen. Probleme macht zudem meist eine einzige Art: die Spanische Wegschnecke, die zu den Nacktschnecken zählt. Sie hat hierzulande kaum Feinde. Installieren Sie Schneckenzäune rund um Ihr Gemüse, um sie fernzuhalten

Schneckenschutzkragen rund um Setzlinge in einem Gemüsegarten.
Schneckenschutzkragen schützen einzelne Setzlinge. Bild: Plan Biodivers.

Zweite Stufe: Biologische Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen. Funktioniert besonders gut im Gewächshaus oder in zugedeckten Anzuchttöpfen. Bedenken Sie jedoch: Die Nützlinge können Konkurrenten für Tiere sein, die sich schon in Ihrem Garten befinden.

Dritte Stufe: Bekämpfung mit Pflanzenschutzmitteln. Seien Sie sich bewusst: Diese töten auch «unschuldige» Tiere. Verwenden Sie deshalb nur in Ausnahmefällen Gift und setzen Sie es genau nach Packungsbeilage ein. Sprühen Sie nur bei Windstille, damit sich das Gift nicht überall verteilt. Bringen Sie Reste zurück zur Verkaufsstelle. Sie dürfen niemals in Gewässer gelangen – auch nicht über die Kanalisation. 

Wie viel «Chaos» braucht ein Naturgarten?

Dekorative Kombination von Johanniskraut, Lavendel und Lein in einem Naturgarten.
Ein Naturgarten beruht auf Zusammenarbeit: Die Natur macht Ihnen Vorschläge, Sie entscheiden, was sie behalten. Bild: Heidi Käch.

Wählen Sie gezielt aus

Achten Sie sich, welche Wildpflanzen von sich aus in Ihrem Garten auftauchen. Fördern Sie Pflanzen und Pflanzenkombinationen, die Ihnen gefallen. Entfernen Sie jene, die Überhand nehmen. Frei nach dem Motto «Es gibt kein Unkraut» bekommt Ihr Garten mit der Zeit seinen ganz eigenen Charakter.

Halten Sie Ordnung 

Legen Sie Trampelpfade mit einzelnen Natur-Trittsteinen an. Oder schaffen Sie Rasen-Weglein: Dort mähen Sie das Gras alle zwei Wochen mit einem Spindelmäher. So unterteilen Sie den Garten in verschiedene Bereiche mit unterschiedlichem Charakter: wild, bunt, geordnet, mit hoher oder tiefer Vegetation. Die Kontraste machen Ihren Garten interessant. 

Schaffen Sie Kunst

Setzen Sie Nistplätze von Wildbienen als kleine Kunstwerke in Szene: 

  • Trocken-Bouquet: Einige Wildbienen nagen Gänge ins Mark von dürren Pflanzenstängeln. Schneiden Sie trockene Stängel von Brombeere, Karde oder Königskerze in Stücke von fünfzig bis hundert Zentimeter Länge. Binden Sie sie aufrecht an einen Zaun oder Pfahl (Anleitung und weitere Beispiele). 
  • Deko-Elemente: Viele Wildbienen nisten am oder im Boden. Machen Sie kahle Bodenstellen mit lockerer, sandig-lehmiger Erde zum Blickfänger – mit leeren Schneckenhäusern, grossen Steinen oder dicken, abgestorbenen Ästen. 
Grosser Baumstrunk im Schulgarten.
Ein grosser Wurzelstock ist Kunstwerk und Lebensraum in Einem. Bild: Kreuzlingen, Philipp Uricher.

Was ist das für ein Tier? Was wächst hier?

Bestimmung einer Pflanze mit dem Handy.
Bild- und Tonaufnahmen helfen dabei, Arten zu bestimmen. Bild: Plan Biodivers.

Mit dem Handy können Sie Pflanzen fotografieren und automatisch bestimmen lassen. Das klappt immer häufiger fehlerfrei. Eine Auswahl von Apps:

  • Flora Incognita
  • Google Lens
  • Plant Net

Andere Apps machen dasselbe für Insekten und Vögel:

  • iNaturalist
  • NABU Insektensommer
  • Merlin Bird ID

Haben Sie schon Erfahrung im Bestimmen von Pflanzen, möchten aber nicht immer einen Bestimmungsschlüssel mit sich tragen? Die Apps «Flora Helvetica» oder «Was blüht denn da» taugen als elektronische Bestimmungshilfe.

Wie melde ich Artfunde?